Stahlwerk


letzte Infos, News und Ideen zum heutigen Spiel
26. April 2014, 12:09
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Mit dem heutigen Spiel beim SV Roßbach beginnt für Borussie eine englische Woche, eine die es dazu noch ziemlich in sich hat. Denn nach dem Spiel im Westerwald, geht es am Mittwoch im heimischen Ellfenfeld gegen die zweite Mannschaft des 1.FC Saarbrücken und zum Abschluß nach Mechtersheim. Alle 3 Gegner eint das sie tief im Abstiegskampf stecken, den Oberliga Abstiegskampf seit vielen Jahren kennen und nicht ganz überraschend, auch in diesem Jahr dort stehen.

Der heutige Gegner in Roßbach steckt schon seit längerem ganz tief im Abstiegsschlammasel, durch die Niederlage letzte Woche beim FC Hertha Wiesbach hat man sich selbst enorm unter Druck gebracht, zumal die Leistung wohl weit weg von dem war, was man im Abstiegskampf zeigen sollte. Selbst die Lokalpresse schoß sich im Spielbericht am Dienstag auf die Mannschaft ein und ging vorallem mit den Routiniers hart ins Gericht.

Doch zu Hause tut sich Roßbach leichter, weil man den kleinen Platz zu nutzen weiß. Für spielstarke Mannschaften wird das durchaus zum Problem, zumal die Platzverhältnisse nicht unbedingt den Technikern zugute kommen. Dazu kommt die ungewohnt weite Fahrt für die Mannschaft, was durchaus ein Problem zu sein scheint. Nur einmal gab es einen Dreier bisher dort, in der Regel sind das wenig anschauliche Spiele in denen sich die Mannschaft jedesmal sehr schwer tat.

Im Grunde kann das Team ganz entspannt anreisen, wirklich was zu verlieren hat man nicht. Im schlimmsten Falle reduziert sich der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz auf fünf Punkte und der Druck liegt einzig und allein bei den Gastgebern. Dort ist man zum punkten verdammt, selbst ein unentschieden wäre in der jetztigen Situation eigentlich zu wenig. Deshalb wäre eine denkbare Taktik, beim 4-2-3-1 von Dieter Ferner zu bleiben aber mit Schwerpunkt erstmal vorrangig auf die Defensive. Das heißt tief stehen, aber agressiv verteidigen. Nach Möglichkeit die Mitte dicht machen, was bei diesem kleinen Platz vielleicht etwas einfacher möglich ist und die Gastgeber auf die Außen zwingen. Dort heißt es dann mit viel Laufpensum und Herz die Wege gehen um das Spiel der Gastgeber bestmöglichst zu unterbinden.

Natürlich hat die Mannschaft das Problem sich kaum zu kennen, eingespielt wird da nichts sein, aber das ist nunmal beim besten Willen nicht zu ändern. Auch der Trainer ist in der Liga nicht zu Hause, dürfte sich aber sicherlich den ein oder anderen Tipp bei Ferner abgeholt haben. Spannend wird sein wieviele Spieler er aus seiner 2.Mannschaft am Schluß einsetzt. Die Aufrücker sind U23-Toptorjäger Mujo Mehmedovic (bisher 22 Treffer), Dennis Serr, Florian Röder, Marc Klein, Ferhat Kizmaz und Yasser Bennai. Dennis Serr halte ich durchaus für eine mögliche Alternative in der Stammelf. Mehmedovic dürfte wohl nur dann Sinn machen wenn man mitspielen will, aber das halte ich für ein gewagtes Spiel, aber auch sowas soll ja durchaus mal gut gehen. Über die Aufstellung lässt sich nur spekulieren, auch weil man das mögliche taktische System nicht kennt. Roßbach wird auf jeden Fall im 4-2-3-1 auflaufen…

Mein Tipp: wenn ich ehrlich bin 2:0 für Roßbach, aber ich sehe das Spiel auch durchaus als Chance, vielleicht ist ja auch ein 1:1 unentschieden möglich…Catenaccio ist schließlich eine italienische Erfindung 😉

P.S. für mich endet heute eine Serie, seit dem Aufstieg der Westerwälder habe ich dort alle Gastspiele gesehen. Viel Glück hat es ja bisher nicht gebracht, vielleicht dann ja mal so…

 

 

 

 

 

 

 

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Wenn Menschen auseinandergehen, so sagen sie: auf Wiedersehen!
25. April 2014, 17:20
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Der Rücktritt von Dieter Ferner beendet ein Kapitel aus Hoffnungen und Träumen, aber auch aus Irrungen und Wirrungen. Zweifelsohne war dem Vorstand mit der Verpflichtung ein Transfercoup gelungen, eigentlich, denn irgendwie entwickelte sich die Sache am Ende doch anders…

Dabei fing alles so gut an, die Meldung platzte ein wie eine Bombe, die Überraschung war perfekt. Bei Bild und SZ landete man auf Seite 1 im Sportteil und auf den altehrwürdigen Tribünen des Ellenfelds gediehen die Träume…es wird doch alles gut. Dabei wollte manch einer, einer kleinen Bemerkung von Dieter Ferner nicht allzu viel Bedeutung beimessen. Denn sinngemäß antwortete er damals noch als Sportdirektor des FCS, er wolle nur Trainer sein in Neunkirchen, für Spielerverpflichtungen sind andere zuständig. Eine Aussage die im Laufe der Zeit eine immer bedeutendere Rolle einnahm.Dieter Ferner

Denn schon in seiner ersten Saison verfügte der Trainer nur über einen kleinen Kader, die Folge das ein weiterer Wunsch nicht in Erfüllung ging. Der Name Ferner elektrisierte zwar die Fans, aber neue Sponsoren die mit größeren Mitteln bereit geständen hätten, waren weit und breit nicht zu sehen. Trotzdem spielte man eine solide Saison, auch wenn gegen Ende etwas die Luft ausging. Doch schon damals stellte Dieter Ferner sein weiteres Engagement im Frühjahr in Frage. Als Gründe galten im Nachhinein der Sparkurs des Vorstandes und die Tatsache das wichtige Stammspieler nicht gehalten wurden oder zu halten waren.

Nach weiteren Gesprächen mit dem Vorstand entschied er sich seinen Vertrag bis 2014 zu erfüllen. Doch die Saisonvorbereitung mit seinen Testspielen zeigte einen sehr zerknirschten Dieter Ferner, der kleine Kader mit mangelnder Qualität machte ihm sichtbar zu schaffen. Erst der katastrophale Saisonstart ließ alle Alarmglocken klingeln, nach der sportlichen Offenbarung in Mehring, wurden trotz des Sparkurses nochmals kurzfristig Spieler verpflichtet. Und nun startete das Ferner Team sportlich richtig durch, bis zur Winterpause verlor die Ferner Army kein Spiel mehr. Die Konkurrenz wurde von hinten aufgerollt und mit den ersten kalten Tagen war die Euphorie zurück. In Neunkirchen träumte man vom Happy End.

Doch auch im Winter war das wichtigste Dauerthema der Kader. Zwei Stammspieler verließen den Verein, geholt wurde dafür mit Felix Dausend ein Topstürmer, der dies in Neunkirchen allerdings erst noch nachweisen muß, zum anderen mit Gashi ein talentierten Spieler, der aber letztlich nur eine Ergänzung des Kaders darstellt. Der Einstieg in die Rückrunde verlief dennoch grandios, 5:1 fegte man Mehring aus dem Stadion. Mehring? Da war doch was, denn wieder sollte es nach diesem Spiel eine Serie geben die bis jetzt traurigen Bestand hat, seitdem gab es in 7 Ligaspielen in Folge auf die Ohren, dazu das peinliche Aus im Pokal.

Zuviel für Dieter Ferner der mit seinem Rücktritt ein Zeichen setzen will. Vielleicht auch zuviel ein roter Faden der sich durch seine Amtszeit zieht. Denn eigentlich waren seine Ambitionen zu Amtsantritt ganz andere und letztlich sind es immer die selben Gründe die diesen im Wege standen. Am Ende kennen wohl nur wenige, vielleicht auch nur er selbst die Gründe warum er den Rücktritt gewählt hat.

Die aktuell geäußerten kann ich nur schwer nachvollziehen, denn ob ein Trainerwechsel zu diesem Zeitpunkt und unter diesen Umständen irgendwas ändert, daran habe ich leise Zweifel, denn auch wenn ich nicht immer mit der Arbeit von Dieter Ferner konform gegangen bin, ist und bleibt er ein kompetenter Trainer. Doch entweder sieht er in seiner Einwechselbank weit mehr Potenzial als die meisten anderen, dass er von der Mannschaft eine Reaktion erwartet hat oder aber es gibt irgendwelche Gründe im mannschaftsinternen Kreis. Letztlich aber ist das alles Spekulation…und spätestens ab morgen hat eh die Zeitrechnung nach Dieter Ferner begonnen!

In diesem Sinne alles Gute Dieter Ferner, auf Wiedersehen!

 

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Social Networks und seine Möglichkeiten
23. April 2014, 16:29
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Während  Bundesligavereine in den letzten Jahren mehr und mehr den Nutzen von Social Networks erkannt haben, tun sich kleinere Vereine in der Regel noch immer sehr schwer damit.

Natürlich sind auch in dieser „Welt“ die Möglichkeiten ungleich verteilt, während die Riesen der Branche es sich leisten können „Spezialisten“ zu beschäftigen, „Like´s“zu kaufen oder eben mit einem finanziellen Budget die Möglichkeit haben ihre Seite „vorschlagen“ zu lassen, haben die kleineren Clubs weder das Budget für das eine noch für das andere. Trotzdem können auch kleine Vereine mit Engagement und Herzblut eine Menge bewirken.

Wofür ist Social Network gut, wie und wodurch können Vereine bei Facebook und Co. auf sich aufmerksam machen?

Letztlich geht es bei Facebook um Informationsaustausch in allen Varianten ob Nachrichten, Bilder, Videos oder nen einfacher Link zu einer Seite, die Möglichkeiten für Vereine sind fast grenzenlos und vorallem kostenfrei. Ein Mittel also das eigentlich wie geschaffen ist als Plattform für Vereine. Ein weiterer Vorteil ist das man im Vergleich zur Homepage, wo man eher längere Texte präsentiert, bei Facebook praktisch mit kurzen Texten oder News arbeiten kann.

Das aber vielleicht wichtigste Argument ist, dass Facebook sich mittlerweile bei allen Generationen großer Beliebtheit erfreut. Vorallem die jüngeren Generationen haben diese Plattform schon in ihren Alltag komplett integriert, ohne Handy unvorstellbar. Statt also drauf zu warten das die Vereinshomepage aufgerufen wird, kann man sich hier selbst in den Blickpunkt schieben.

Entscheidend für die Wahrnehmung der eigenen Seite, ist in der Flut an Informationen allerdings die Aktivität, die Zahl an Posts. Natürlich schadet auch ein gewisses Maß an Kreativität nichts und ein Wiedererkennungswert ist auch durchaus von Belangen. Ein Beispiel dafür wie es gehen kann, zeigte die FB Seite der SG Betzdorf. Vor Saisonbeginn veranstaltete man einen kreativen Countdown, die Tage bis zum ersten Heimspiel wurden dabei runtergezählt. Jeden Tag gab es dabei ein Foto, mit einem selbstangefertigten Pappschild, mal war es ein Bürger der Stadt, mal ein Jugendspieler, mal ein Ehemaliger, mal die ganze Mannschaft. Eine Aktion die sich natürlich in dem Westerwald Örtchen sofort rumsprach und mit über 600 Zuschauern im ersten Heimspiel auch eine entsprechende Resonanz mitsichbrachte, nicht nur im Netz.

Doch die Follower müssen auch gepflegt werden, längere Infopausen und schon verliert man wieder die Aufmerksamkeit. Neben den alltäglichen News über Transfers, Verletzungen, Spielbewerbungen oder Anpreisungen von Fanartikeln lassen sich auch noch viele weitere Dinge umsetzen um neue „Links“ zu sammeln oder die Aufmerksamkeit zu erregen z.B. durch kurze Interviews mit Spielern, Verantwortlichen oder Fans des Vereins, Kurze Spielstatements nach einem Liveticker, der Kreaivität sind keine Grenzen gesetzt.

Aber auch „geschäftige“ Ideen sind denkbar, allerdings sollte man bedenken das langweile Abklatsche von Firmenprofilen eher langweilen und abschrecken, damit ist weder der Seite noch dem Sponsor geholfen. Auch hier sollte Ideenreichtum gefragt sein. Eine einfache Idee passend zum heutigen „Tag des Bieres“ auf Borussia zugeschnitten wäre z.B.

„Der heutige „Tag des Bieres“ ist eine schöne Gelegenheit einmal unserem Premiumpartner der Karlsberg Brauerei Danke zu sagen. Die Karlsberg Brauerei unterstützt unsere Borussia schon seit Jahrzehnten in guten wie in schlechten Tagen.“

Dazu könnte man das ganze noch passend graphisch untermalen. Die Idee ist sicherlich noch aussbaufähig, aber es soll ja nur darum gehen euch mal zu zeigen das man Sponsoren durchaus auch anders einbauen kann. Die Borussia wäre sicherlich der einzigste von zahreichen Partnern der Brauerei gewesen der heute mit so einer Idee geglänzt hätte. Auch so könnte man Sponsoren pflegen und ihre Wichtigkeit für den Verein unterstreichen. Denkbar wäre auch gewesen das ganze mit einem Gewinnspiel zu verbinden.

Social Network kann also mehr als nur eine „weitere“ Plattform für Vereine sein, im Gegenteil richtig angewandt ist sie eine logische Ergänzung. Auch wenn sich die Ergebnisse nicht auf Heller und Pfennig errechnen lassen, dafür bietet sich die Möglichkeit zur Identifikation, zur Werbung und zur Mobilmachung für den eigenen Verein. Darauf aufbauend könnte eine Vereinshomepage andere Schwerpunkte bearbeiten und abgerundet mit einem Stadionheft das sich eben auch als Spieltagsheft bewährt, kann auch ein Oberligist mit wenig Mitteln aber viel Herz noch viel mehr erreichen.

Die Rangliste der saarländischen Vereine bei Facebook

Platz 52 – 1.FC Saarbrücken, 12.135 Gefällt mir

Platz 81 – FC Homburg, 3950 Gefällt mir

Platz 90 – SV Elversberg, 2688 Gefällt mir

Platz 96 – Borussia Neunkirchen, 2345 Gefällt mir

Quelle: Sportmarketing-sponsoring.biz

 

 

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Es ist schwer in Worte zu fassen was da gestern abgelaufen ist…

Es ist schwer in Worte zu fassen was da gestern abgelaufen ist, deshalb versuch ich es einfach mal chronologisch, denn irgendwie ergab gestern eins das andere. Die Ausgangslage war denkbar einfach, das Ziel die vielleicht letzten nötigen Punkte einzufahren um in Ruhe die Planungen für die neue Saison weiter vorantreiben zu können. Für Waldalgesheim hieß es alles in die Waagschale zu werfen um möglichst was zählbares mitzunehmen, auch weil die Konkurrenz unten drinne im Moment fleissig mitpunktet. 10173403_770293969655778_150624893_n

Aufstellung: Flauss – Kizmaz, Gashi, Haliti, Cullmann – N´Ganvala – Hedjilen, Dafi, Weston – Dausend, Hajdarovic

Jede taktische Idee oder Spielplan ist über den Haufen geworfen, wenn man schon nach ner Minute im Rückstand liegt. Besonders ärgerlich wird das, wenn man selbst den Ball in der Vorwärtsbewegung vertändelt. Die Gäste reagierten blitzartig und der aufgerückten Abwehr blieb nichts mehr anderes übrig, als dem Unglück seinen Lauf zu lassen. Ein Rückschlag der Spuren hinterlassen sollte. Aufgrund der Aufstellung war schon klar das man keine großartigen Spielkombinationen erwarten konnte, auch mit einer schwimmenden Abwehr musste man rechnen, denn auch hier war die Zusammenstellung einfach aus der Not geboren. Aber die Mannschaft leistete sich selbst immer wieder einen Bärendienst durch leichtfertige und unnötige Ballverluste.

Es war schon erstaunlich wie leicht Waldalgesheim teilweise vor Sebastian Flauss auftauchte, mit kurzen schnellen Spielzügen sorgten sie für ein wahres Chaos in der Defensive, in der irgendwann Abdul Kizmaz als letzter Mann sich nicht mehr ohne Foul zu helfen wusste.  Die Konsequenz, Platzverweis und sicherlich eine Sperre für die nächsten zwei,drei Spiele. So durfte dann Dieter Ferner noch einmal alles umkrempeln, die Abwehr veränderte sich auf zwei Positionen. N´Ganvala rückte aus dem Mittelfeld in die Innenverteidigung und Gashi aus selbiger auf die linke Abwehrseite. Bevor die Mannschaft sich auch nur finden konnte, nutzte Waldalgesheim die Unordnung aus und schon lag man nach einer Viertelstunde mit 2:0 zurück. Die Vorentscheidung, denn niemand im Stadion dürfte wirklich noch daran geglaubt haben das die Mannschaft nochmal zurückkommt.

In der Folge spielte Waldalgesheim ruhig seinen Stiefel runter, vor größere Problemstellungen wurden sie dabei auch nicht gestellt. Offensiv ging eigentlich gar nichts, denn was da teilweise für Anspiele und Ballverluste stattfanden, das war schon nah am Offenbarungseid. Wobei man auch sagen muß nach so einer Eröffnungsviertelstunde konnte man nichts anders mehr erwarten. Hilflos beschreibt die erste Halbzeit treffend. Die Verletzung und Auswechslung von Gashi machte die dritte Korrektur in der Abwehr nötig, die kurz darauf folgende rote Karte für Felix Dausend kurz vor der Halbzeitpause dürfte man in die Kategorie Frustbewältigung stecken. Allerdings sollte einem solch erfahrenem Spieler sowas nicht passieren, schon dreimal nicht in einer solchen Situation. Das war ein Bärendienst für die Mannschaft, der noch sehr teuer werden könnte, denn auch hier dürften durchaus ein paar Wochen spielfrei anstehen. Mehr möchte ich dazu auch nicht sagen…

10253190_770293966322445_1088371401_nGlück hatte Sebastian Flauss der bei einer Rettungsaktion mit gestrecktem Bein voran, außerhalb des Strafraums Gott sei Dank ohne Konsequenzen blieb. Über eine rote Karte hätte man sich nicht beschweren dürfen. Ansonsten scheint der Schlußmann seine Formkrise überwunden zu haben, vielleicht auch die Folge der Vertragsverlängerung. Gestern durfte man sich bei ihm bedanken das es nicht durchaus höher als 4:0 ausgegangen ist. Die zweite Hälfte bestand dann logischerweise eh nur noch aus Schadensbegrenzung, was die Mannschaft auch ganz ordentlich gemacht hat.

Fazit: Neben Noutsos, Früh, Omeröglu und Kirchen werden in den nächsten Wochen auch Gashi (verletzungsbedingt), Kizmaz und Dausend der Mannschaft fehlen. Ich möchte nicht geschenkt der Trainer sein, denn mir fehlt jede Idee wie diese Ausfälle auch nur irgendwie kompensiert werden sollen. Nächste Woche geht es dann in Roßbach weiter, wo man sich traditionell sehr schwer tut und wenn es dumm läuft steht man im nächsten Heimspiel schon unter massiven Abstiegsdruck. Deshalb kann es bei aller Enttäuschung nur noch um Schadensbegrenzung gehen…

160 Zuschauer wollten sich das Spiel noch geben, wenn man dann noch die paar Waldalgesheimer Zuschauer abrechnet, dann sind wir bei einem historischen Minusrekord. Wenn jetzt nicht langsam mal die Zeichen der Zeit erkannt werden, wann dann…Es war beängstigend den Schlusspfiff zu erleben, wären nicht die paar jubelnden Gäste gewesen, man hätte glauben können auf dem Zentralfriedhof der Stadt zustehen. Keine Pfiffe, kein Gemecker, kein gar nichts mehr, einfach nur Stille!

Update: Aktuell hält sich weiterhin das Gerücht das Dieter Ferner und sein Co Trainer Weller zurückgetreten sein sollen. Ich hoffe das sich das als falsch herausstellt, denn die einzigsten die jetzt endlich mal Konsequenz an den Tag legen sollten sind die Verantwortlichen, nämlich mit einem blitzsauberen Rücktritt um den Verein die Möglichkeit zu geben irgendwie noch die Kurve zubekommen. Das teilweise grenzenlose Vertrauen der Mitglieder wurde leichtfertig verspielt…!!!

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Ohne eure Hilfe wird es aussichtslos…
8. April 2014, 21:46
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Der Traum von der Regionalliga ist ja nun leider ausgeträumt, damit auch die Hoffnung auf alte Stadion, schöne Fahrten, Fanszenen und packende Derbys. Das wäre wirklich mal wieder was gewesen, auch aus Sicht des Bloggers. Die Oberliga entpuppt sich da ja eher als Albtraum, aus dem man scheinbar nicht mehr erwachen tut. So frage ich mich wirklich worüber man nächstes Saison noch schreiben soll. Fanszenen gibt es keine, alte Stadien nur noch in Salmrohr und Völklingen und schöne Fahrten dürfte es wohl auch nur noch geben wenn es sportlich passend läuft, selbst irgendwelche brickelnde Derbys sind weit und breit nicht in Sicht.

So habe ich in meiner Not, die letzten Tage fleissig gegrübelt was das hier werden soll und ich denke ich bin da auf eine ganz gute Idee gestoßen. Denn immerhin wird im Sommer die 2.Bundesliga ihr 40.jähriges Jubiläum feiern, warum also nicht das Gründungsmitglied Borussia entsprechend würdigen. Und so wird so der Plan, neben der Oberliga auch immer wieder die Zweitligasaison 74/75 eine Rolle spielen. Da die Saison 74 /75 der Beginn einer ganz eigenen Ära ist, wird es und soll es natürlich nicht ausbleiben das auch die nachfolgenden Jahre beleuchtet werden…Die Ideen laufen und dank der Tatsache das wir jetzt erst April haben bleibt sogar noch Zeit in den Archiven nach Geschichten und Bildmaterial zu suchen. Natürlich möchte ich auch, wenn möglich Protagonisten der Zeit zu Wort kommen lassen und vielleicht findet sich sogar noch der ein oder andere der ne schöne Idee hat wie man die damalige Saison sonst noch so würdigen kann.cropped-blogsport10.jpg

Zum Beispiel fände ich es ganz cool wenn Fans von der ein oder anderen Fahrt erzählen würden, von den kleinen Geschichten am Rande des Spieltages, Ideen kann man da glaube ich massenweise umsetzen, wenn ja wenn ihr mitspielt. Denn traurigerweise hat sich niemand und zwar wirklich niemand zu meinem letzten Aufruf nach Kopien oder Scans von Fotos, Eintrittskarten oder Stadionheften gemeldet. Entweder schmeißt ihr alles weg oder ich weiß einfach nicht wo das Problem liegt. Wie gesagt dank der „noch“ vorhandenen Zeit bleibt mir die Möglichkeit Archive aufzusuchen, aber das ich dort Bilder oder Schnappschüße von Fanclubs, Fanfahrten, Zaunfahnen oder geselligen Runden die den damaligen Zeitgeist wiederspiegeln finden werde, bezweifele ich doch stark. Ohne eure Hilfe wird es aussichtslos die Geschichte der Borussenfans zusammenzutragen…

 

 

 

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Alles was der Verein noch hat sind seine Fans…
6. April 2014, 18:20
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Das gestrige Spiel fällt definitiv in die Kategorie „unvergesslich“ woran allerdings weniger das sportliche Geschehen Schuld hat. Pirmasens gewann zurecht und auch in der Höhe verdient. Taktisch sah die Maßgabe vor das man erstmal hinten sicher steht und den Gegner kommen lässt. So gab es kein Pressing und auch kein wirkliches anlaufen des ballführenden Spielers. Im Gegenteil bei Ballbesitz des FKP stand man in aller Regel mit elf Mann in der eigenen Hälfte. Das Ziel war wohl dann mit schnellen Angriffen oder weiten Bällen den Stürmern viel Glück zu wünschen, denen dürfte allerdings im Laufe der Partie der Hals ziemlich angeschwollen sein, denn wie schon in den Vorwochen waren rausgespielte Chancen absolute Mangelware. Das Team ist deutlich von der Rolle, das Selbstvertrauen komplett weg, aber wen soll das auch wundern. Immerhin das Engagement stimmte über weite Teile des Spiels und dennoch wird man sich auch da in den nächsten Wochen steigern müssen, sonst könnte man schneller in einen ungebremsten Abwärtsstrudel fallen als mancher glaubt. vfbfkp

Vorallem das Mittelfeld findet offensiv im Moment nicht statt, einer wie Mehmedovic der mal seinen Frust rauslässt, mal nen guten Fernschuß macht oder nen gefährlichen Standard setzt fehlt völlig. Vermeintliche Führungsspieler haben im Moment wohl mit sich selbst genug zu tun und wenn man nach dem Spiel in die ratlosen Gesichter der Spieler schaut, dann kann einem schon etwas anders werden. In den nächsten Wochen darf es nicht mehr um schöne Spiele gehen, es zählt nicht mehr die Spielkultur sondern jeder einzelne Punkt und wenn er noch so glücklich zustande kommt. Denn man braucht keine Krise mehr herbeireden, in der steckt man schon bis zum Halse drin. Seit dem Rückrundenauftakt gegen Mehring hat man keinen einzigen Punkt mehr geholt, das Torverhältniss steht seitdem bei 3:13 und von der einstigen Heimstärke ist nichts mehr zu spüren.

Pirmasens kann man zum Aufstieg gratulieren, auch wenn David Becker nach dem Spiel noch nicht wirklich was davon hören wollte. Er aber war für mich gestern der Mann des Spiels und das sahen scheinbar auch die Pirmasenser Zuschauer so. Standing Ovations im Ellenfeld für David Becker…Ausgerechnet er der „Kann nix“ der „Notnagel“ und wie man ihn sonst so in seiner Zeit bei der Borussia betitelt hatte, zeigte seinen Kritikern das man ihn nie hätte gehen lassen dürfen. Denn auch gestern tat er wieder das was er in der vergangenen Saison noch im schwarz-weissen Trikot machte. Er köpfte das wichtige 1:0. Gegentore von einstigen Jugendspielern tun doppelt weh…Digital Camera

Enttäuschend fand ich gestern den Auftritt der FKP Fans, die erst ihre Stimme fanden als man führte und selbst dann hatten sie keine Chance sich akustisch in Szene zu setzen. Der Block 5 war gestern einfach insgesamt deutlich besser, optisch als auch von der Lautstärke her. Und irgendwann war man dann in einem Rausch, Dauergesang durch und durch. Selbst die Tore zum 2:0 und 3:0 der Pirmasenser konnten daran nichts mehr ändern. Aber auch wenn die Homepage der Borussia glauben machen möchte das man seine Mannschaft gefeiert hätte. Nein ich glaube bei den meisten war es einfach der Trotz der sie immer weiter vorantrieb. Nicht die Spieler wurden gefeiert, sondern der Verein “ Borussia Neunkirchen „. Bestes Beispiel als die Mannschaft zurück auf den Rasen kam und der Gesang einfach immer weiter ging, während die Spieler auf dem Rasen saßen und nicht so wirklich wussten was sie tun sollten.

Wir heben alles aus den Angeln

Wir heben alles aus den Angeln

Wie man als Vorstandsmitglied nach dem Spiel noch dauerlächelnd über den Rasen laufen kann ist mir ein Rätsel. Es gab gestern kein Stadionheft, viele frustrierte Zuschauer die in den nächsten Wochen und Monaten ganz sicher keinen Fuß mehr ins Stadion setzen werden und eine Mannschaft die sich selbst Rätsel aufgibt, da noch lachen zu können…Das beim zusperren des Eingangstores zum Block 5 selbiges aus den Angeln brach und sich über die Treppe nach unten verabschiedete, passte gestern ins Bild.  …Alles was der Verein noch hat…sind seine FansDigital Camera

 

 

 

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El clásico del suroeste…der Klassiker aus dem Südwesten

Wenn am Samstag Borussia Neunkirchen auf den FK Pirmasens trifft, dann werden sich besonders die älteren Zuschauer an die besseren Tage dieses Südwestklassikers zurück erinnern. Damals wie heute ging es zwischen diesen Mannschaften zumeist um Aufstieg oder Meisterschaft.

Dabei könnte es am Samstag mal wieder das vorerst letzte Aufeinandertreffen sein, dass es das allerletzte wird kann man bei einem Blick auf die Historie fast sicher ausschließen. Immerhin gab es die erste Partie vor fast 100 Jahren zu Zeiten des deutschen Kaiserreichs und inmitten des 1.Weltkriegs. Kaum ein anderes Traditionsduell im Südwesten hat eine solch lange und immer wiederkehrende Geschichte. Was wohl auch darin begründet liegt das beide Clubs mehr eint als sie wirklich trennt. Während Borussia Anfang der Zwanziger das erste Mal überregionale Schlagzeilen lieferte u.a. mit dem Gewinn des süddeutschen Pokals, beeindruckten die Westpfälzer besonders Anfang bis Mitte der 30iger Jahre mit regelmäßigen Qualifikationen zur süddeutschen Meisterschaftsendrunde.

Fritz Walter in seinem 13 Tore Spiel

Fritz Walter in seinem 13 Tore Spiel

Auch während des dritten Reichs blieb die FKP Mannschaft eine der besten in der Gauliga Südwest, doch während Borussia in jenen Jahren immer erstklassig blieb, zog sich der FKP 1942 nach einer 26:0 Klatsche gegen den FCK  (Fritz Walter machte 13 Tore) vom Spielbetrieb zurück. Der kriegsbedingte Verlust zahlreicher Spieler war nicht mehr aufzufangen. Unvergessen allerdings sind die Oberliga Jahre ab Mitte der Fünfziger als beide Teams regelmässig im Meisterschaftskampf mitsprachen. Sowohl für den FKP als auch für die Borussia waren es die großen Jahre, kaum eine Meisterschaft wo nicht beide Teams ein gewaltiges Wörtchen mitsprachen.

  • 1958 holte sich der FKP die Meisterschaft mit einem Punkt Vorsprung vor dem FCK und der Borussia. Am drittletzten Spieltag verpassten die Schwarz-Weissen den Big Point als man das unentschieden der Pirmasenser zu Hause gegen Trier nicht nutzen konnte und selbst in Ludwigshafen mit 2:1 verlor.
  • 1959 verteidigten die Blau-Weissen ihren Meistertitel, Borussia wurde mit 4 Punkten Rückstand Vizemeister.
  • 1960 schaffte es der FKP seinen Titel zum zweiten Mal in Folge zu verteidigen, wieder war die Borussia zweiter Sieger.
  • 1961 wieder ein Herzschlagfinale. Der FCS holt dank einer besseren Tordifferenz von zwei Törchen die Meisterschaft vor der Borussia, Pirmasens mit einem Punkt weniger muß nun zuschauen wie die beiden saarländischen Mannschaften um die deutsche Meisterschaft mitspielen dürfen.
  • 1962 holt sich die Borussia zum ersten und einzigen Mal den Titel als Oberligameister, der FKP wird Vizemeister.
  • 1963 wird die Borussia hinter dem FCK Vizemeister, zwar punktgleich aber trotz schlechterer Quote landet Pirmasens nur auf Platz drei.

In der ewigen Tabelle der „alten“ Oberliga Südwest rangiert Pirmasens auf Platz zwei hinter dem einstigen Pfälzer Rivalen aus Kaiserslautern. Mit Heinz Kubisch stellte man in jenen Jahren sogar einen Nationalspieler, Kubsch gehörte auch der 54er Weltmeisterelf an, war zweiter Torwart hinter Toni Turek.

weiter unten nochmals in groß

weiter unten nochmals in groß

Wie für die Borussia blieb auch für den FKP die Tür zur Bundesliga geschlossen, nur der Meistertitel 1963 hätte die Schuhstädter in die Bundesliga bringen können. Dann wäre der ewige Rivale FCK heute kein Gründungsmitglied der Bundesliga und wer weiß wie sich der Fußball in der Pfalz entwickelt hätte. Somit ging es für beide Clubs in der neuen zweitklassigen Regionalliga weiter. Auch hier bleiben sich die Rivalen treu und machen die Meisterschaft diesmal mit Wormatia Worms unter sich aus. Entscheidend dabei der viertletzte Spieltag als Borussia Neunkirchen den Tabellenführer Wormatia Worms vor 12.500 Zuschauern mit 1:0 zu Hause besiegt und sich damit selbst die Tabellenführung sichert, da auch Pirmasens überraschend bei den Sportfreunden Saarbrücken (zwei Tore durch Hennes Löhr) mit 1:4 Toren am 35. Spieltag verliert. Die folgenden drei Spiele sollte sich keines der beteiligten Teams mehr einen Ausrutscher leisten. Borussia wird mit einem Punkt Vorspung vor Pirmasens Meister. Kurios: Bei den Schuhstädtern spielte in jener Saison Horst Nußbaum, später als Produzent unter dem Künstlernamen Jack White bekannt…Während die Borussia die Qualifikationsrunde zur Bundesliga meistert, scheitert Pirmasens.

Nach der Bundesligazeit der Borussia bleiben beide Vereine auf Augenhöhe, auch der FKP scheitert mehrmals am Versuch in die Bundesliga aufzusteigen, trotzdem führen sie bis heute die „ewige Tabelle“ der Regionalliga Südwest an. Im Gleichschritt qualifizierte man sich 1974 auch für die neueingeführte 2.Bundesliga, doch während die Borussia insgesamt auf 2 Jahre 2.Bundesliga zurückschaut, sind es in der Pfalz 4 spannende Jahre. Im ersten Jahr qualifizierte man sich für die Aufstiegsrunde, im zweiten Jahr musste man schon bis kurz vor Schluß um den Ligaerhalt kämpfen.

er war die Seele des Vereins

er war die Seele des Vereins

Im dritten Jahr blieb man nur dank des Rückzugs des SV Röchling in der 2.Liga, im vierten stieg man mit dem Negtivrekord von 6:70 Punkten aus der 2.Liga ab. Es sollte die letzte Profisaison sein die der Horeb sah. Seit 1978 gehört der FK Pirmasens fast ununterbrochen zum harten Kern der Oberliga Südwest, bis 1992 etablierte sich der FKP als „graue Maus“. Danach folgte ein Absturz bis in die Landesliga, erst 1997 kehrte man in die Oberliga zurück. Später folgten noch 2 Jahre Regionalliga um seitdem wieder fester Bestandteil der Oberliga zu sein.

der Horeb

der Horeb

Beide Vereine eint nicht nur der stetige Absturz, sondern eben auch der Verlust einstiger Gönner. War es in Neunkirchen das Eisenwerk und die Brauerei, so war es in Pirmasens das Ende des Schuhmacherhandwerks. Seit Jahren träumen nun beide Vereine wieder von der Rückkehr in die Regionalliga und wie einst in alten Oberligazeiten könnten auch diesmal am Saisonende beide Vereine wieder ganz oben in der Tabelle stehen.


Alle Meisterschaftsspiele zwischen Borussia Neunkirchen und dem FK Pirmasens: (soweit sie zu recherchieren waren)

Heim      Auswärts      Liga

Davor ?

  • 1917/18  ? ?  Westkreis Gau Pfalz Bezirk 1 (West) Frühjahrsrunde (1. Liga)
  • 1919/20  ? ?  Rheinkreis Bezirk 3 (Saar)

Keine Spiele bis 1926/27

  • 1927/28  2:0  5:2  Bezirksliga Rhein/Saar Gruppe Saar
  • 1928/29  3:2  1:3  Bezirksliga Rhein/Saar Gruppe Saar
  • 1929/30  4:2* 5:2  Bezirksliga Rhein/Saar Gruppe Saar  *Spiel in NK beim Stande von 0:0 witterungsbedingt abgebrochen, 2 Wochen später wiederholt
  • 1930/31  2:3  ?  Bezirksliga Rhein/Saar Gruppe Saar  *Spiel in PS am 12.10.1930 ausgefallen, Nachholspiel Ende Dezember liegt nicht vor. ;(
  • 1931/32  1:1  2:0  Bezirksliga Rhein/Saar Gruppe Saar
  • 1932/33  0:1  2:1  Bezirksliga Rhein/Saar Gruppe Saar
  • 1933/34  4:4  6:0  Gauliga Südwest
  • 1934/35  1:5  3:2  Gauliga Südwest
  • 1935/36  2:2  2:3  Gauliga Südwest
  • 1936/37  2:0  2:0  Gauliga Südwest
  • 1937/38  2:0  1:2  Gauliga Südwest
  • 1938/39  5:1  3:4  Gauliga Südwest
  • 1939/40  X:0  1:7  Bereichsklasse Südwest Gruppe Saarpfalz
  • 1940/41  3:3  3:1  Bereichsklasse Südwest Gruppe Saarpfalz
  • 1941/42  —*  2:1  Bereichsklasse Westmark  (Spiele ohne Wertung, FKP zog Ende März 1942 zurück, *Rückspiel am 28.12. in NK – FKP nicht angetreten, weil sie keine Mannschaft zusammen brachten)
  • 1945/46  1:3 1:8  Oberliga Südwest
  • 1947/48  4:0  0:3  Oberliga Südwest
  • 1952/53  1:1  0:1  Oberliga Südwest
  • 1953/54  1:2  2:1  Oberliga Südwest
  • 1954/55  0:1  6:1  Oberliga Südwest
  • 1955/56  1:2  1:0  Oberliga Südwest
  • 1956/57  1:1  2:1  Oberliga Südwest
  • 1957/58  1:0  2:1  Oberliga Südwest
  • 1958/59  1:2  4:2  Oberliga Südwest
  • 1959/60  1:1  ??  Oberliga Südwest
  •  1960/61  3:2  3:3  Oberliga Südwest1960
  •  1961/62  2:2  3:0  Oberliga Südwest
  • 1962/63  3:2  4:2  Oberliga Südwest
  • 1963/64  3:1  2:0 Regionalliga Südwest
  • 1966/67  2:1  3:2  Regionalliga Südwest
  • 1968/69  0:0  4:0  Regionalliga Südwest
  • 1969/70  2:2  4:0  Regionalliga Südwest
  • 1970/71  2:0  2:1  Regionalliga Südwest
  • 1971/72  4:0  3:1  Regionalliga Südwest
  • 1972/73  0:2  2:3  Regionalliga Südwest
  • 1973/74  4:1  2:0  Regionalliga Südwest
  • 1974/75  3:0  5:3  2.Bundesliga Süd
  • 1997/98  2:1  2:1  Oberliga Südwest
  • 1998/99  1:1  0:1  Oberliga Südwest
  • 2000/01  3:1  1:3  Oberliga Südwest
  • 2001/02  3:1  0:0  Oberliga Südwest
  • 2003/04  2:1  2:0  Oberliga Südwest
  • 2004/05  1:1  0:3  Oberliga Südwest
  • 2005/06  0:4  0:0  Oberliga Südwest
  • 2007/08  1:0  3:1  Oberliga Südwest
  • 2008/09  1:1  2:1  Oberliga Südwest
  • 2009/10  1:2  2:0  Oberliga Südwest
  • 2010/11  3:0  1:2  Oberliga Südwest
  • 2011/12  2:2  1:1  Oberliga Südwest
  • 2012/13  0:1  0:2  Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar
  • 2013/14  0:0

Alle Daten vor 1945 stammen aus dem Privat Archiv von Ralf Pirmann, das zusammensuchen war eine Arbeit von Stunden. Ich danke dir für deine Unterstützung…

 

Zigaretten Sammelbild Gauliga 1938/39

Zigaretten Sammelbild Gauliga 1938/39

 

 

 

 

 

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